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Fallbeispiele aus europäischen Praxen, Kliniken und Instituten |
Virale und Allergische Erkrankungen |
Patient, m, 38 Jahre, HIV-positiv (AIDS) seit 1995. Nebendiagnosen: Retinitis, Stomatitis, Onychomykose, Ekzeme, Pharynigitis, Kachexie, Asomnie. Zuvor eingesetzte Therapien: Combivir, Sustiva, Sempera, Myambutol, Mavid. Labor: CD 4 < 1, Viruslast 48.000 p.Z. |
In insgesamt nur sieben Behandlungen mit PAP IMI werden jeweils Leber, Milz, Thymus, Blase, Beckenkamm bds., LWS, HWS therapiert. Die Laboruntersuchungen ergeben danach eine Zunahme der CD 4 Zellen auf 24 und die Viruslast kann nicht mehr nachgewiesen werden! Der Patient fühlt sich wohl, nimmt wieder an Gewicht zu und die Retinitis heut ab |
Bericht Dr. med. W. Hork.l, Starnberg bei München, Februar 2002 |
Fallbeispiele aus europäischen Praxen, Kliniken und Instituten |
Virale und Allergische Erkrankungen |
Patientin, w, 58 Jahre, Hepatitis C seit 15 Jahren, Dauerfieber, Gewichtsverlust, geschwächtes Immunsystem, reduzierte Verdauungsfunktionen, Kreislaufinsuffizienz, reduzierte Herz-, Lungen- und Schilddrüsenfunktion, starke Leberentzündung, Gastritis, fortschreitende Körpervergiftung. |
Zwei Stunden nach der ersten Behandlung mit PAP Ml verschwindet das Dauerfleber, nach drei Monaten sind Immunsystem und sonstige Organe wieder voll funktionsfähig, nach sechs Monaten vollständige Rehabilitation |
Bericht: Dr. med. A. Panethimitakis, Athen, Griechenland, Februar 2000 |
Fallbeispiele aus europäischen Praxen, Kliniken und Instituten |
Virale und Allergische Erkrankungen |
Patient, m, 73 Jahre, Parkinson, seit Jahren zunehmender Tremor in der rechten Hand und Kniearthrose. |
Nach sechs Behandlungen mit PAP MI kann er wieder eine leserliche Unterschrift schreiben, es fällt ihm nichts mehr aus der Hand (!) und er kann wieder gut mit ihr essen |
Bericht Dr. med. Hartmut Baltin, Aschau am Chiemsee, Mai2003 |
Hinweis: Selbstverständlich wurde PAP IMI bei den genannten Krebsfällen
nicht als singuläre Therapie angewandt, sondern mit anderen Behandlungsmethoden kombiniert.
Die o.g. Fälle stellen eine Auswahl von Hunderten dokumentierten Fällen dar.
Dass ein Placebo-Effekt auszuschließen ist, zeigt die Tatsache, dass die Behandlung
mit PAP IMI bei Hunden, Katzen und Pferden ebenso gute Resultate hervorbringt wie beim Menschen.
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